Der DAX hat gestern nach einer kurzen Erholung seinen Abwärtstrend fortgesetzt. Dies ist auch nicht verwunderlich, da es im Hintergrund der Finanzmärkte große Befürchtungen gibt, die in der großen Presse nicht breitgetreten werden. Das Kapital wird von den Aktien in die Festverzinslichen umgeschichtet. Die Zinsen werden weiterhin hoch bleiben und sogar noch in den USA und in Europa angehoben werden. Zudem steht eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen China und Taiwan bevor.
China steht vor der größten Zerreisprobe seit langem. Der Immobilienmarkt droht zusammen zu brechen. Was macht eine Regierung in Krisenzeiten? Sie lagert Probleme aus bzw. lenkt davon ab. Die Annektierung von Taiwan ist seit langem geplant. Dieses ganze Vorhaben ist weit weg von uns und doch auch nicht. Die USA hat versprochen Taiwan zu helfen. Somit wird auch Europa mit hineingezogen werden. Deutschland wird wahrscheinlich sehr bald vor der Entscheidung stehen, sich gegen den wichtigsten Handelspartner, China, oder für das Bündnis mit den USA entscheiden zu müssen. Noch ist das ein Zukunftsszenario, aber diese Befürchtungen lasten auf dem Markt. Die Formel ist eine einfache: Kein Taiwan = keine Der DAX hat gestern nach einer kurzen Erholung seinen Abwärtstrend fortgesetzt. Dies ist auch nicht verwunderlich, da es im Hintergrund der Finanzmärkte große Befürchtungen gibt, die in der großen Presse nicht breitgetreten werden. Das Kapital wird von den Aktien in die Festverzinslichen umgeschichtet. Die Zinsen werden weiterhin hoch bleiben und sogar noch in den USA und in Europa angehoben werden. Zudem steht eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen China und Taiwan bevor.
China steht vor der größten Zerreisprobe seit langem. Der Immobilienmarkt droht zusammen zu brechen. Was macht eine Regierung in Krisenzeiten? Sie lagert Probleme aus bzw. lenkt davon ab. Die Annektierung von Taiwan ist seit langem geplant. Dieses ganze Vorhaben ist weit weg von uns und doch auch nicht. Die USA hat versprochen Taiwan zu helfen. Somit wird auch Europa mit hineingezogen werden. Deutschland wird wahrscheinlich sehr bald vor der Entscheidung stehen, sich gegen den wichtigsten Handelspartner, China, oder für das Bündnis mit den USA entscheiden zu müssen. Noch ist das ein Zukunftsszenario, aber diese Befürchtungen lasten auf dem Markt. Die Formel ist eine einfache: Kein Taiwan = keine Microchips = keine funktionierende Waschmaschine mehr. Das ist nur eine der vielen Formeln…, die im Neudeutschen als Globalisierung genannt werden.
Zudem sind die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft sehr stark gesenkt worden. Abgesehen von den wirtschaftlichen Aussichten, gibt es in Deutschland auch noch die politische Debatte.
Die größten Investoren in deutschen Aktien kommen aus dem Ausland und das Vertrauen in die deutsche Zukunft geht leider sukzessiv verloren, daher wird längerfristig das Kapital umgeschichtet.
Im kurzfristigen Bereich soll dies aber uns nicht berühren, wir sollten nur das große Bild nicht aus dem Auge verlieren. Der DAX hat gestern, wie alle wichtigen Indizes, Federn lassen müssen. Aus der technischen Sicht ist es Zeit für eine kleine Gegenbewegung. Diese wurde auch schon in den frühen Morgenstunden eingeleitet, da die asiatischen Märkte sich ein wenig von den anfänglichen Verlusten erholt haben.
Wir gehen heute von einem leicht steigenden DAX aus und kaufen daher auf sehr kurzfristiger Basis. Dies ist eine Gegenbewegung. Die größere Richtung, ist nach wie vor auf der Unterseite zu sehen = keine funktionierende Waschmaschine mehr. Das ist nur eine der vielen Formeln…, die im Neudeutschen als Globalisierung genannt werden.
Zudem sind die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft sehr stark gesenkt worden. Abgesehen von den wirtschaftlichen Aussichten, gibt es in Deutschland auch noch die politische Debatte.
Die größten Investoren in deutschen Aktien kommen aus dem Ausland und das Vertrauen in die deutsche Zukunft geht leider sukzessiv verloren, daher wird längerfristig das Kapital umgeschichtet.
Im kurzfristigen Bereich soll dies aber uns nicht berühren, wir sollten nur das große Bild nicht aus dem Auge verlieren. Der DAX hat gestern, wie alle wichtigen Indizes, Federn lassen müssen. Aus der technischen Sicht ist es Zeit für eine kleine Gegenbewegung. Diese wurde auch schon in den frühen Morgenstunden eingeleitet, da die asiatischen Märkte sich ein wenig von den anfänglichen Verlusten erholt haben.
Wir gehen heute von einem leicht steigenden DAX aus und kaufen daher auf sehr kurzfristiger Basis. Dies ist eine Gegenbewegung. Die größere Richtung, ist nach wie vor auf der Unterseite zu sehen
Wirtschaftsdaten Heute
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03:30 CNY Chinesische Industriegewinne YTD (Aug)
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08:45 EUR Verbrauchervertrauen Frankreich (Sep)
10:00 CHF ZEW Konjunkturerwartungen (Sep)
14:30 USD Auftragseingang für langlebige Güter (Monat) (Aug)
16:30 USD Rohöllagerbestände
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